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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Safranliliebis Sagan (Kreis und Kreisstadt) |
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im
südl. Sibirien in der Abakansteppe, vom Askysfluß
bis zu den Quellen des Abakan. Ihre Gesamtzahl
beträgt 2160 Scclen.
Sagan, mittelbares Fürstentum in Nieder-
schlesien, bildet ungesähr den Kreis S. des preuß.
Reg.-Bez. Liegnitz
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
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Brieg, Breslau, Liegnitz, Schweidnitz, Jauer, Münsterberg, Glogau, Steinau, Sagan, Öls; in Oberschlesien Kosel, Teschen, Beuthen, Falkenberg, Oppeln, Strehlitz, Ratibor und Troppau; daneben noch ein bischöfliches Fürstentum, Neiße. König Johann
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Glockneralpenbis Glogau (Stadt) |
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(Oberlandesgericht Breslau) mit 15 Amtsgerichten (Beuthen a.O., Carolath, Freistadt, G.,
Grünberg, Guhrau, Halbau, Herrnstadt, Kontopp, Neusalz a.O., Polkwitz, Priebus, Sagan, Sprottau, Steinau a.O.), eines Amtsgerichts, Hauptsteueramtes
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Glocknerbis Glomerulus |
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an Böhmen, und erst Kaiser Karl IV. trat 1361 seinen Anteil an Herzog Heinrich V. von Sagan ab. Dessen Nachkommen, welche den Herzogstitel beibehielten, besaßen die Stadt bis 1476, worauf sie mit dem Fürstentum G. an Böhmen fiel. Doch behauptete
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Liegerbis Liegnitz (Stadt) |
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der preuß. Provinz Schlesien, umfaßt die ehemaligen Fürstentümer L., Jauer, Schweidnitz, Glogau, Sagan und einen Teil der Oberlausitz, grenzt im S. an Böhmen, im W. an Sachsen, ist im südl. Teil gebirgig (Isergebirge mit Tafelfichte 1124 m
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Saganbis Sage |
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170
Sagan - Sage.
Kreis des preußischen Regierungsbezirks Liegnitz. - Die gleichnamige Hauptstadt des Kreises und Fürstentums, am Bober, Knotenpunkt der Linien Sommerfeld-Breslau, S.-Sorau, Lissa-Hansdorf und Neusalz-S. der Preußischen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Sagainbis Sagan |
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169
Sagain - Sagan.
die "Eyrbyggja-S." (Leipz. 1864), "Laxdoela-S." (Kopenh. 1826; Textausg., Akureyri 1867); "Flóamanna-S.", "Vatnsdoela-S." und "Hallfredhar-S." (letztere drei hrsg. von Vigfusson und Möbius in "Fornsögur", Leipz. 1860
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Wallenseebis Wallenstein |
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Dänenkönig aus Deutschland hinaus und drang bis in den Norden von Jütland vor. Auf seinen Wunsch ächtete der Kaiser, der ihm bereits das schles. Fürstentum Sagan übertragen hatte, im Jan. 1628 die Herzöge von Mecklenburg-Schwerin und Güstrow und gab
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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Orden auf und verwandelte P. in ein erbliches Fürstentum. Der Polenkönig ging darauf ein und übertrug, unter der Bedingung des von Albrecht anerkannten Lehnsverhältnisses, durch den Vertrag von Krakau (8. April 1525) P. dem Markgrafen als weltliches
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sagan (Anna Charlotte Dorothea, Herzogin von)bis Sage |
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der nördlicher gelegene Ort zerstört
war. Gs wird zuerst 1202 urkundlich erwähnt und
teilte die Schicksale des Fürstentums S.
Sagan, Anna Charlotte Dorothea, Herzogin
von, geborene Reichsgräfin von Medem, Ge-
mahlin des Herzogs Peter von Kurland und S
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
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beruht zum größten Teil auf dem mittlern und bäuerlichen Betriebe; doch ist auch der Großgrundbesitz in einzelnen Gegenden sehr ausgedehnt (keine preuß. Provinz zählt so viel mittelbare Fürstentümer, Standesherrschaften u.s. w. wie S.), und im ganzen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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. In einem neuen Krieg mit Pommern erlangte er 1478 die Abtretung von 14 Schlössern und Städten, im sogen. krossenschen Erbfolgekrieg mit Herzog Johann II. von Sagan 1482 das Fürstentum Krossen mit Züllichau, Sommerfeld und Bobersberg. Im J. 1486 folgte A
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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8
Haläsa - Halberstadt (Fürstentum).
wohner, Weinbau, ein reformiertes Obergymnasium und ein Bezirksgericht.
Haläsa, im Altertum Stadt auf der Nordküste von Sizilien, 403 von Sikulern aus Herbita gegründet, stand noch unter den Römern
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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Standesherrschaften Pleß und Beuthen und einige Minderherrschaften, dieses 13 Fürstentümer (Breslau, Brieg, Glogau, Jauer, Liegnitz, Münsterberg, Neiße, Öls, Sagan, Schweidnitz, Wohlau, Trachenberg und Karolath), die freien Standesherrschaften
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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und Sachsen (Königreich und Provinz) und hat einen Flächenraum von 40307,06 qkm. (Hierzu Karte: Schlesien.) Als S. an Preußen kam, unterschied man: 1) Niederschlesien oder die sog. neun alten Fürstentümer Glogau, Sagan, Jauer, Liegnitz, Wohlau, Schweidnitz
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
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805
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha).
verschafften die Mittel zum Ankauf neuer Besitzungen, wie 1472 des Fürstentums Sagan in Schlesien und 1474 der Herrschaften Sorau, Beeskow und Storkow. Die Erhebung von Ernsts zweitem Sohn
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0705,
Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) |
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der Kränklichkeit seines Vaters seit 1834 die Regierungsgeschäfte und überkam 1838 die Regierung selbständig. Durch den Tod seiner Mutterschwester ward er 1842 auch Herzog von Sagan. Übereinstimmend mit der verwandten sigmaringischen Linie entsagte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
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. Sachsen , Ernest. Linie, S. 125).
An König Ferdinand von Böhmen mußte Moritz das Herzogtum Sagan u. die Lehnshoheit über Reuß abtreten.
Um seinen Verrat an
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0501,
Talleyrand-Périgord |
Öffnen |
501
Talleyrand-Périgord.
Périgord, geb. 12. März 1811, seit dem Tod seiner Mutter, der Herzogin von Kurland (gest. 19. Sept. 1862), Herzog von Sagan; sein Bruder ist Alexandre Edmond, Marquis von T.-Périgord, geb. 15. Dez. 1813, durch Zession
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Wallachbis Wallenstein |
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er daran, die Herrschaft Friedland , zu deren Fürsten er 1623 erhoben wurde, zu einem
selbständigen Fürstentum zu machen. Als der Kaiser durch den niedersächsischen Bund 1625 in neue Bedrängnis kam, erbot
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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Prämonstratenser- und Cistercienserklöster. Unter letztern wurde Leubus vor allen wichtig. Die zahlreichen Nachkommen jener drei Herzöge teilten sich wieder in ihre väterlichen Landesteile, so daß eine ganze Reihe von Fürstentümern entstanden. Doch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Lichterscheinungenbis Li-hung-tschang |
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), "Die Verwendung der
Reserve in der Schlacht" (ebd. 1895).
"'Liechtenstein, Fürstentum. Die Verfassung
wurde 1895 teilweise abgeändert. - Von den 12
gewählten Mitgliederndes Landtags werden 7 durch
die Wahlmänner des Oberlandes (ehemalige Herr
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